Habona investiert in Nahversorgungs-Immobilien - was ändert sich bei Inflation, steigenden Zinsen und dem Ruf nach ESG?
Der Lebensmitteleinzelhandel hat sich verändert in den vergangenen Jahren. Sogenannte Nahversorgungs-Immobilien sind das Geschäft der Habona Invest. Geschäftsführer Manuel Jahn: "Da passiert wahnsinnig viel auf allen Ebenen, nicht nur stationär, auch die Kombination mit online Aktivität finde ich sehr spannend." Auch das Umfeld hat sich verändert: Steigende Preise auch bei den Produkten, Inflation, steigende Zinsen und eine zumindest in den USA gestartete Zinswende und der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit und dem Stichwort ESG. Was ändert sich in diesem Umfeld für das Investment in Nahversorgungs-Immobilien? Nach welchen Investitionen sucht Habona? "Wir bekommen zwischen 500 und 1.000 Objekte vorgelegt pro Jahr und kaufen letztendlich 30 bis 50 pro Jahr."
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