Manuel Jahn: "Auch Habona-Anleger nervös - vertrauen aber weiter der Stabilität der Lebensmittelversorgung"
Die HABONA Invest investiert überwiegend in Nahversorgungsimmobilien. Eine Branche, die vom Superzyklus der letzten Jahre stark profitiert hat. In der aktuellen Situation sind auch Habona-Anleger nervös – vertrauen aber weiter der Stabilität von Nahversorgungsimmobilien. "Wenn wie jetzt die Kaufkraft stagniert, beweist die Habona-Strategie, dass sie auch Krise kann", sagt Manuel Jahn. Die Händler in Deutschland haben längst die Preissetzungsmacht, sowohl gegenüber den Herstellern als auch den Kunden. "Höhere Kosten werden durch weitere Preiserhöhungen kompensiert und lassen sogar noch Luft für Mieterhöhungen." Die Kostenexplosion führt allerdings zum Einbruch beim Neubau. "Möglicherweise endet bald eine Ära des Neubaus auf der grünen Wiese." Habona bevorzugt ohnehin den Ankauf von Bestandsobjekten und achtet zunehmend auf Nachhaltigkeit im Immobilienportfolio. Für die nächsten Jahre gilt es, das "Stranding Risiko" der Objekte zu minimieren. Der aktuelle Habona-Report zum Thema Nachhaltigkeit: https://www.habona.de/Habona-Report.htm
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