00:00:00: Der
00:00:00: Börsen
00:00:00: Podcast, Börsen
00:00:02: Radio Network
00:00:02: AG.
00:00:03: Die Expertenmeinung.
00:00:05: Johannes Ries, Gründe und Anna Lüste und immer noch Mitarbeiter bei Abus Capital.
00:00:11: Wir sind in einer KI-Goldgräberzeit.
00:00:15: Unser Thema heute, Physical AI, also physische KI, das sind unter anderem auch Roboter.
00:00:20: Mein Name ist Peter Heinrich, aus dem Börsenweite stelle ich grüße Sie.
00:00:25: Die Gruppe Kraftwerk SANG, Wir sind die Roboter.
00:00:32: Und dann Ding, Ding, Ding, Ding.
00:00:37: Ich darf leider nicht so viel einspielen, so kriegen wir Ärger mit der GEMA immer nur vier Takte.
00:00:41: Also im Alltag sehen die Roboter aber eigentlich noch gar nicht so aus wie in unserer Fantasie, was wir eigentlich schon seit achtzig Jahren haben, laufenden Menschen.
00:00:49: Meistens sind Roboter eigentlich so orange angemalt in irgendwelchen Fabriken, so Roboterarme.
00:00:55: Also ab welchem Zeitpunkt ist denn ein Roboter für sie?
00:00:58: nicht mehr nur eine Maschine, sondern wirklich täglichen Lebens- und Kollege.
00:01:03: Und wie nah sind wir diesen Punkt eigentlich?
00:01:05: Es
00:01:05: ist natürlich jetzt ein relativ weites Feld oder von der Maschine bis zum Menschen ähnlichen Roboter.
00:01:11: Generell soll in der Wissenschaft ein Roboter, wenn er mehrere Dinge ausführen kann, programmierbar ist und nicht nur auf wenige Anwendungen.
00:01:19: spezialisiert ist wie eine Maschine.
00:01:21: Also ein Industrieroboter z.B.
00:01:23: durch seine beweglichen Arme und verschiedene Einsatzmöglichkeiten mit Werkzeugen kann schon mehr als hundert oder tausend verschiedene Arbeitsgänger ausführen.
00:01:31: Ist natürlich immer noch weit weg von dem, was wir als Menschen ähnliche Roboter ansehen würden.
00:01:37: Im Moment ist Standart noch eher das, was in der Industrie steht oder was wir vom Haushalt kennen mit den Zaukern oder Mehrrobotern.
00:01:43: Aber... Wir bewegen uns auf dem Weg hin zu Menschen ähnlichen Robotern.
00:01:48: So bis so wie man das schon seit vielen Jahrzehnten in der Zwitschum-Film zu sehen bekommt, das kann in einigen Jahren und Jahrzehnten wirklich Realität werden.
00:01:57: Und die Entwicklung in die Richtung geht im Moment mit großen Schritten voran und ist auch basierend auf dem ganzen Thema KI.
00:02:04: KI ist natürlich die Basis, dass so ein Roboter es selber auch lernt und sich weiterentwickelt und Aufgaben selbst, den ich ausführen kann.
00:02:14: Es gibt ja das berühmte Thema KI-Agenten, über das wir auch gleich schon mal tiefer reden können.
00:02:19: Das heißt ja, dass die KI, wie wir sie jetzt kennen, das mit irgendwas eingibt und dann eine Antwort erwartet und wieder was eingibt und eine Antwort aus der KI bekommt, erweitert wird.
00:02:29: und das Thema KI löst selbstständige Aufgaben.
00:02:32: Ich gebe bei einem Software-Agenten, der auf KI basiert, eine Aufgabe und er löst die für mich.
00:02:37: Und zum Beispiel bucht mir eine Reise und plane den ganzen Reiseablauf.
00:02:42: Und ein Roboter ist im weiteren Sinne auch ein KI-Agent, nur halt einer, der auch physisch sich bewegt und nicht nur im virtuellen Raum unterwegs ist und dort Aufgaben für uns Menschen erfüllt.
00:02:55: Also, diese Begriff KI, das muss man lernen, er erweitert sich mit dem Begriff Physical AI.
00:03:01: Wenn man sich so unsere Roboter anschaut, Chips, Sensoren, Batterien, werden besser.
00:03:05: Und jetzt kommt KI eigentlich noch obendrauf.
00:03:07: Also parallel reden ja ein Video und Co.
00:03:10: auf Konferenzen wie Automates von Physical IE, also Robotern, ihre Umgebung wahrnehmen, verstehen und dann noch eigenständig handeln.
00:03:18: Ist dieses Zusammenspiel aus Hardwaresprung und physischer KI jetzt ein echter Durchbruch für humanoidige Roboter?
00:03:24: Oder wer verdient ihre Meinung nach am Ende der meisten dran?
00:03:28: Er ist in einige Fragen zusammen.
00:03:29: Ich fange damit erst an.
00:03:31: Ich glaube, wir stehen am Anfang des Durchbruchs.
00:03:33: Lange Zeit war es nur ein Wunsch, trauben Menschen ähnliche Roboter zu bauen.
00:03:37: Das ist einfach an den technologischen Hürden geschaltet.
00:03:40: An den fehlenden Sensoren, an der fehlenden Rechnerleistung, an den fehlenden Batteriensohn.
00:03:46: Menschen ähnliche Roboter hat ja ganz viel Mechanik und ganz viele Rechner in einiges an Strom verbrauchen.
00:03:52: In all diesen Bereichen ist die Technik deutlich weitergekommen die letzten Jahre.
00:03:57: Und aus dem Grunde gibt es jetzt sehr viele Ansätze, auch von China, von den USA, aber auch in Europa gibt es einige Unternehmen, die da große Fortschritte machen.
00:04:07: Und wir sehen die ersten doch sehr menschenehnischen Roboter, die sich auch einiger machen, gut auf zwei Bewegen.
00:04:14: Also die ersten Versuche da vor einigen Jahrzehnten sind meist mit einem großen Träsch geendet.
00:04:20: Da ist man deutlich, deutlich weiter auch, was die Bewegung anbelangt.
00:04:24: Ja, wenn die Gewinne sein werden, das ist noch ein Thema, das wir später noch ein bisschen tiefer diskutieren müssen.
00:04:29: Sind das die Hersteller der Roboter?
00:04:31: Das sind diejenigen, die die Studio für das Ganze sind.
00:04:34: Also die Schippen, die die Halblader herstellen, die Elektronik bringen, die Software schreiben und und und.
00:04:41: Da ist noch ein bisschen, ja, das Cherry out, wie man so auf Neudeutsch sagt.
00:04:46: Es wird auf beiden Seiten Gewinner geben.
00:04:48: Aber... Wer immer dabei ist, sind natürlich die Basismaterialien.
00:04:52: Und da wäre ein Lieblingsthema von mir, die Halbleidehersteller wieder ganz vorne.
00:04:56: Und lustigerweise auch neben den klassischen KI-Halbleideherstellern, an die man denkt, auch die Hersteller von Auto-Halbleitern, weil es gibt ja viele... Bewegung in so einem Roboter, viele Dinge, die im Fahrzeug ähnlich sind.
00:05:10: Und auch Sensoren, wie ein Fahrzeug hat, damit es die Umwelt erkennt, das muss ja ein Roboter auch haben.
00:05:15: Deswegen dürfen auch die Hersteller von Halbleiden, die im Autospiel mehr in Fahrzeugen verwendet werden, von dem Umbar Roboter dann über das Schnitt nicht profitieren.
00:05:24: Es ist spannend, weil dieses Gebiet ist auch total vielseitig und mittlerweile werden sie jetzt Auto... ansprechen autonomes fahren.
00:05:32: natürlich ist ja auch nichts weiter wie zukünftig ein ein roboter eigentlich den man einmal beibringt zu fahren so fair fahr ich mit dir.
00:05:39: also fährt ein mensch mit ihm und dann müsst ihr ein mensch dann hunderttausend kilometer mit dem roboter immer richtig fahren.
00:05:44: und Mittlerweile lernen die Roboter auch dann automatisch zu fahren durch synthetisches Lernen.
00:05:50: Als eine Maschine lernt eine andere Maschine das Fahren.
00:05:52: So ist das genau.
00:05:53: Ja, wird natürlich die Erfahrung auch über uns Menschen weitergegeben.
00:05:57: Also es wird irgendwo gespeichert, wie ein anderer Roboter oder Mensch fährt und wird dann die Maschine weitergegeben.
00:06:04: Im Auto ist ein weiteres Beispiel für den KI-Agenten.
00:06:07: Also das ist quasi ein Agent, ein KI, der gesagt wird, fahr von A nach B in der Beachtung der Verkehrsregel, der anderen Verkehrsteilnehmer und bringen möglich in der besten Zeit ein Fall frei deine Insassen dorthin.
00:06:20: Und das ist die Aufgabe des Agenten.
00:06:22: und der greift auf alle möglichen Technologien zurück, die das Auto bietet, hauptsächlich um die Umwelt wahrzunehmen.
00:06:28: Und natürlich braucht man auch viele Rechner, wie man so schön sagt, einziät, die Daten irgendwo beim Entstehen messen, auswerten und dann sofort weiterleiten.
00:06:37: Es müssen ja Echtzeitentscheidungen gefällt werden in so einem autonomen Fahren, wie auch bei humanitären Robbern, die auf den Bruchteilen von selbst finden passieren müssen.
00:06:46: Ja, und man braucht ja nicht nur die Roboter, die Chips, sondern eigentlich auch Ein Betriebssystem, quasi ein Betriebssystem der Roboter-Welt.
00:06:55: Was gibt es hier schon alles?
00:06:56: NVIDIA ESA GROSS zum Beispiel, dann Google, Robotics, ER-Eins-Fünf und dann die Open Source Plattform, MOLO AI, also quasi eine so eine Art App Store für Robotergehörne.
00:07:06: mit dem sich physische KI-Modelle trainieren lassen, ein Video erweitert gleichzeitig Omniverse und Isaac zur Simulations- und Steuerzentrale für komplette Roboterflotten und Fabrik Digital Twins.
00:07:18: Ich glaube, die Welt ist viel weiter, als wir das längst schon wahrnehmen.
00:07:22: Absolut richtig.
00:07:23: Also wer am Ende natürlich der Gewinner sein wird, so eine Art Standardplattform, wie man das von Microsoft Windows können, oder ob da mehrere Systeme nebeneinander sich entwickeln werden, das muss man abwarten.
00:07:33: Aber die Erfolgreichen werden sicher darauf passieren, ähnlich wie bei Smartphones etwas zu schaffen.
00:07:38: Dass möglichst viele Entwickler, Leistungen auch wieder KI-Entwickler, gar keine echten Menschen zusätzliche Anwendungen für die Roboter schaffen und damit ihren Einsatzbereich vergrößern.
00:07:48: Das wird mit ganz großer Sicherheitserkommen.
00:07:51: Plattformen, die sie genannt haben, die sind jetzt schon so, dass ein gewisser Standard ist und dass man auf gleichen Wege die Erweiterung schreibt und damit die Entwicklung deutlich beseunigt.
00:08:02: Aber auch da stehen wir erst am Anfang, aber das ist eindeutig der Weg, einheitliche Software zu haben, um auch die Kompatibilität der verschiedenen Roboter und verschiedenen Autor- und KI-Assistenten zu ermöglichen.
00:08:15: Das bringt einen weiteren interessanten Aspekt, weil es wird, es gab auch jetzt eine Verbörse.
00:08:20: etwas Druck auf die Unternehmen aus dem IT-Bereich, insofern die großen Software erstellt.
00:08:25: Da hat man gesagt, ja gut, die haben festvertratete Abläufe in ihrer Software, aber in Zukunft braucht man das gar nicht mehr, da wird man nur noch Agenten einsetzen.
00:08:33: Und diese Agenten werden die Abläufe dann immer optimieren.
00:08:37: In jeder Fall muss das ja nicht immer das Gleiche sein.
00:08:39: Klingt in der Theorie richtig, richtig gut.
00:08:43: Nur, ich glaube auch da ist der Markt zu weit nach vorne.
00:08:48: Das ganze Thema, was wir diskutieren, steht erst am Anfang.
00:08:51: Und die Optimisten, die sagen, in den fünfzehn Jahren wird es mehr humanitropa geben als Menschen, wie Elon Musk in den Raum stellt, erscheint mir dort nicht so optimistisch.
00:09:02: Der Trend ist in die Richtung und es wird auch viel passieren.
00:09:05: Aber es wird wie immer etwas länger dauern, als es die Optimisten heute annehmen.
00:09:09: Und genauso ist das bei der industriellen Software oder überhaupt bei Software.
00:09:13: Die Fehler, die KI macht, sind oft noch zu groß.
00:09:17: Gerade für entscheidende Unternehmensrelevante, wichtige Daten und Abläufe wird man dieses Risiko nicht eingehen.
00:09:24: Aber das Kapitelort Eichhock hält und das aber auch wichtig ist, dass man die richtigen Daten gibt, weil entscheidend bei Software ist immer auch, dass dieses Thema mit den richtigen Daten gefüttert werden und auch mit den richtigen Wissen über wie Abläufe in Industrien insbesondere auf bestimmten Branchen funktionieren, da dürften die klassischen Hersteller wie so eine SAP doch ihre Stärken wieder auswählen können.
00:09:46: Und die haben das auch erkannt und gehen ganz stark in die Richtung und besuchen optimale Agent-Lösungen auf den ganzen Datensätzen und dem ganzen Hauber, was sie für Industrien haben zu bauen.
00:09:55: Und ich glaube, sie werden deswegen eher nicht zu dem verlieren, so gerade zu den Gewinnen gehören.
00:10:01: Und ähnlich kann es mit den IT-Service-Unternehmen sein, aber das kommt mal gleich auch in der Zahl besprechen.
00:10:05: Ja, das waren jetzt viele Aspekte.
00:10:07: Einer davon war, es wird länger dauern.
00:10:08: Man sieht es ja an unserem Wunsch, an diesem Kraftwerklied.
00:10:11: Wir sind die Roboter.
00:10:12: Wir haben es ja so vorgestellt und die sind eigentlich immer noch nicht da in unserem normalen Leben.
00:10:16: Wo sie da sind, sind bei den Dark Factories, also die dunklen Fabriken.
00:10:21: Erst kam ein Roboter als Kollege und dann gibt es gleich die Fabriken ohne Menschen, also Dark Factories oder auch Light Outs Fabriken.
00:10:30: genannt, laufen für zwanzig Stunden, sieben Tage, die Woche, ganz ohne Menschen, also nur mit RoboterKI und Digital Twins.
00:10:38: Die Arbeitskosten sinken, Fehlerquoten und Stillstände gehen massiv zurück, ja, Light Out Fabriken, also man kann quasi das Licht ausschalten und trotzdem funktioniert diese Fabrik.
00:10:47: Ein Video Foxconn zeigen das bereits in Houston, soll ab zwanzig sechsundzwanzig Eine Fabrik geben mit humanoiden Robotern auf NVIDIA-Linienarbeiten gesteuert über das ISAC-Modell als Benchmark für eine AI-Smart Factory, und zwar ein lauter Buzzwords.
00:11:03: Dunkel Fabriken?
00:11:04: Ja, brauchen Sie wirklich kein Licht mehr?
00:11:06: Die Sensoren müssen noch irgendwas sehen.
00:11:08: Guter Punkt, teilweise brauchen wir es dann so in kein Licht, um das so zu sehen, aber es ist natürlich ein Trend.
00:11:13: Ein Trend, den Sie damit ansprechen, der ein sehr interessantes Aspekt ist, inwieweit KI, KI Agents.
00:11:19: Und natürlich auch die Roboter als physikalische KI, unsere Arbeitswelt verändern.
00:11:24: Nicht nur unsere Arbeitswelt, unser ganzes Leben verändern.
00:11:26: Und es wird eine dramatische Veränderung geben.
00:11:29: Wir können uns das jetzt vorstellen, aber überlegen Sie mal, wie einige Dinge in den letzten Jahrzehnten unser Leben verändert haben.
00:11:34: Wenn man so bis zurück ging, vor vierzig Jahren gab es den persönlichen Computer nicht.
00:11:39: PC ist irgendwie seit Mitte der Achtziger.
00:11:42: Seit Mitte der Neunzehnte haben wir das Internet.
00:11:44: Seit ungefähr zwanzig Jahren Smartphones und seit zehn Jahren die Cloud.
00:11:47: All das ist heute so selbstverständlich, was da passiert.
00:11:50: Aber das gab es alles vor vierzig Jahren.
00:11:52: Es hat aber unser Leben dramatisch verändert.
00:11:54: Und das Thema KI mit all seinen Aspekten, die wir angefangen haben mit den Agents, die im Detail arbeiten, wie aber die physikalischen Agents selbst fahren.
00:12:03: Da sind insbesondere die menschenähnlichen Roboter.
00:12:06: Das wird kommen.
00:12:07: Und das wird unsere Welt möglichst dramatisch verändern, die es eben schon mit den angesprochen haben, als all diese Dinge, die ich eben erwähnt habe.
00:12:14: Vielleicht nur vergleichbar wirklich mit der großen industriellen Revolution, als man von der Landwirtschaft mit mehr getriebenen Wirtschaft in die Industriegesellschaft gewechselt ist.
00:12:24: Und es wird viele Tätigkeiten ja heute von Menschen ausgeführt werden, leider verschwinden lassen oder so einen großen Teil zu den Maschinen bringen.
00:12:33: Und es wird Aber auch neue Jobs klingeln.
00:12:35: Also das muss man aussehen.
00:12:36: Dann können wir auch gleich mal drauf eingehen.
00:12:38: Ja,
00:12:38: das wird uns
00:12:39: das ändern.
00:12:39: Und gesellschaftlich sicher nicht unproblematisch sein.
00:12:42: Ja, das war jetzt die Frage.
00:12:43: Sie sagen gerade leider, aber Gott sei Dank gibt es neue Jobs.
00:12:47: Also wenn man es den Arbeitsmarkt anschaut, Fachkräftemangel, Demografie-Schock.
00:12:51: Roboter sehen oder ist er Konkurrenz?
00:12:53: Also eingesetzt kann man sich das gut vorstellen in Logistik, Pflege, Gastronomie, Handel oder vielleicht auch im Haushalt, der mir mein Bad putzt.
00:13:00: Also genau dort, wo heute Fachkräfte fehlen oder die Bevölkerung in vielen Industrie-Ländern einfach altern.
00:13:06: Er ist der humanoide Roboter für sie jetzt eher der dringend benötige Lückenfil in Arbeitsmarkt?
00:13:12: Oder wird am Ende doch so größeren Job-Konkurrenten-Werten, den wir haben?
00:13:18: Wie immer, ist beides wichtig.
00:13:21: Roboter werden sich ja uns viel helfen, gerade in den Bereichen, die sie angesprochen haben.
00:13:25: Wo ja auch es schwer ist, teilweise neue Kräfte zu gewinnen, weil auch teilweise die Arbeitszeiten unattraktiv sind, die Tätigkeiten nicht so attraktiv erfunden werden.
00:13:36: Aber sie werden auch viele hiebgewonnen und gute Arbeitsplätze verdrängen.
00:13:41: Zum Beispiel im juristischen Bereich, die Auswahl oder die Testsichten von Daten und anderen Gerichtsortalen, wo bisher viele junge Anwälde mit beschäftigt werden, das übernimmt die KI, im Gesundheitsbereich, das Auswerten von medizinischen Daten und, und, und.
00:14:00: Da wird vieles an KI und auch in der Fertigung an Roboter gehen, das bisher noch vom Menschen gemacht wird im Logistikbereich.
00:14:05: Amazon spricht jetzt schon davon.
00:14:08: viele Tausende, Zehntausende Mitarbeiter, mittelfristische Roboter zu ersetzen.
00:14:12: Das kann man natürlich sagen, ist der Job in so einem Hochregal-Lager, wo es schon erst lebenswert, aber es gibt vielen Leuten ja eine Beschäftigung und einen Einkommen.
00:14:22: Ich kann mir sagen, haben wir Angst oder gibt es vielleicht doch neue Jobs?
00:14:26: Ich habe mich auch da auf die Idee gebracht, als das Internet kam, hat man auch Angst gehabt, es kilte Jobs, aber eigentlich hat es nur neue Jobs geschaffen, also der Webdesigner, den es vorhin nicht gab.
00:14:36: die Datenanalysen, die es vorhin nicht gab.
00:14:39: Es wird garantiert auch viele neue, interessante Jobs geben, weil man kann die Maschinen nicht unkontrolliert auf uns menschenlos lassen und die KI und die Maschinen funktionieren nur so, wie man sie füttert mit den entsprechenden Daten.
00:14:52: Zum Beispiel wird es sicher Jobs geben, die sich darum kümmern, KI und Roboter mit den entsprechenden Daten zu versorgen, dass auch Und wie war das auch rechtlich richtig, dass diese Datensverwendenbetätigung, auch gab es einen Urteil mit der GEMA, wo die GEMA auch gewonnen hat, dass gewisse Musiktitel einfach zur Generierung künstlicher Musik über künstliche Intelligenz gebraucht werden und damit die Urheberrechte verletzt werden.
00:15:17: Das werden sicher ein großes Thema im Zukunft werden.
00:15:19: Auch Compliance-Fragen.
00:15:22: Darf ich diese Daten aus anderen Gründen verwenden, weil sie die Privatsphäre von jemandem verletzen und und und.
00:15:28: Das wird ganz klar ein Thema.
00:15:29: und auch jemanden, der kontrolliert, welche Ergebnisse die Agents produzieren, ob man hier und dort nicht wieder irgendwie einkaufen muss.
00:15:36: Und natürlich Leute, die auf Basis.
00:15:38: von dem, was diese neue Technologie kann, völlig neue Anwendungen, völlig neue Dienstleistungen für uns haben, an die wir jetzt noch gar nicht denken können, weil sie bisher technisch nicht möglich waren.
00:15:49: Das war immer so bei technologischem Verändern, beim PC, beim Internet und auch beim Smartphone.
00:15:55: Und das wird wieder der Fall sein, dass unsere menschliche Stärke, dass wir da neue Dinge trainieren.
00:16:01: Was natürlich der Salto sein wird am Ende, das ist die große Frage.
00:16:04: Ich fürchte fast, dass der Netto sein wird, dass es für uns Menschen weniger Arbeit gibt und deswegen müssen wir uns auch irgendwie gesellschaftlich noch organisieren, was sicher nicht mit gewissen, ohne gewisse Verwaltung gehen wird.
00:16:17: Es wird alles so schnell kommen, also man muss auch jetzt in den Panik verfallen.
00:16:21: Ja, aber brauchen wir dann auch eine Art neue Besteuerung?
00:16:25: Bis jetzt wird es die Lohnarbeit besteuert.
00:16:28: wird sicher der Fall sein, dass Thema Kapitalbesteuerung, insbesondere Roboter und auch KI, irgendwie, weil sie auch Wertschöpfung kreieren und Wertschöpfung wird ja zum Teil auch, ist ja Basis der Besteuerung, es werden neue Werte geschaffen und der Start, der die Rahmenbedingungen dafür gibt, will seinen Anteil davon an, das wird höchstwahrscheinlich eintreten.
00:16:48: Also das mit anderen Worten, dann muss ich im Prinzip auch genauso... Irgendwie eine Art Lohnsteuer oder sowas abführen.
00:16:55: Irgendwie in die Richtung kann man denken, es wird spannend auf jeden Fall.
00:16:58: Es wird unser Leben, auch unser privates Leben.
00:17:00: Wir denken jetzt immer nur an die Fertigung.
00:17:02: Roboter werden irgendwie in der Gemeinde Dinge abarbeiten.
00:17:07: KI eben durch Agents.
00:17:08: Jeder wird so fünfzehn Softwareagents haben, die für einen irgendwelche Dinge übernehmen im Alltag.
00:17:14: Den Einkauf, das Bezahlen von Rechnungen, das Planen, wie gesagt von Reisen und und und jeder wird so einige seiner Privaten.
00:17:21: Helfe, wie so Diener früher so ein kleiner Fürst gehabt hat.
00:17:25: Haben Sie ein Hamsterleicht?
00:17:25: Ich habe es auch nicht verrückt, aber es wird so sein.
00:17:28: Mein KI-Diener, auch nicht schlecht.
00:17:31: Hi KI.
00:17:32: Wir könnten uns stundenlang überhalten.
00:17:33: Wir müssen uns auf die Uhr schauen.
00:17:34: Es ist klar, aber eine spannende Frage habe ich doch noch.
00:17:36: Sie haben jetzt immer wieder von KI Agents gesprochen.
00:17:39: Hennen Sie noch mal ein Beispiel, was so ein KI Agent eigentlich für uns leisten kann, zukünftig oder jetzt schon leistet?
00:17:44: Ja, also wie gesagt, das Thema Reisen ist immer gut.
00:17:47: Ich sage, ich möchte mit meiner Frau in zwei Monaten Was weiß ich da Italien?
00:17:52: Die besten Verbindungen beim Flügen raus, Plane des Hotel, was in die Sehenswürdigkeiten organisiert, die für mich über entsprechende Webseiten und, und, und machen Alternativ-Vorkampf, falls das Wetter schlecht ist und ähnliche Dinge.
00:18:05: Also, und da ist höchstwahrscheinschaftsfantasie überhaupt keine Grenzen gesetzt.
00:18:09: Also, Zusammenfassend kann man eigentlich so ein bisschen sagen, die Welt wird sich verändern.
00:18:14: Es entstehen neue große Industrien.
00:18:16: Es gibt ja Stimmen, die sagen, das ist allein der Oper der Markt.
00:18:19: in zwei Jahrzehnten deutlich größer als der heutige IT-Markt oder der Audermarkt sein werden.
00:18:25: Und die bewegen sich in der Billionengröße, zwei, drei Billionen, also entstehen große Markte und hier öffnen natürlich auch immer wieder Chancen.
00:18:33: Es forsen viel, wie gesagt, für neue Shops, aber forsen für uns über Stornd.
00:18:37: Und das ist ja so unser Thema, bis zu wen investieren?
00:18:39: die Gewinner, die es handeln.
00:18:40: Das wollte ich gerade fragen.
00:18:42: Also, Sie müssen ja quasi als Investor so ein bisschen diese Science-Fiction-Idee austüfteln.
00:18:48: und vom realistischen Szenario trennen.
00:18:51: Und wie verhindern Sie, dass Anleger quasi ja im Halbtal der Tränen unter die Roboter data geraten sozusagen?
00:18:58: Investieren Sie in Roboter oder liebe in Schaufelherstellern, also KI-Goldgräberzeit?
00:19:04: Also natürlich in Roboter selbst kann man euch viel investieren.
00:19:07: Die Unternehmen, das ist natürlich noch ein bisschen weiter als die klassischen KI.
00:19:11: Anbieter, wo man schon irgendein Bombe so mitspielen kann, auch über die Hyper Scala, also Google, Microsoft etc.
00:19:17: und auch Unternehmen wie Nvidia.
00:19:18: Die meisten Roboterhersteller, auch es gibt auch im Deutschen zum Beispiel Neuron, der relativ gut ist, sind private Unternehmen oder die Roboteranteil ist noch so klar wie bei Tesla.
00:19:28: dass der eigentlich, obwohl er den Kurs getrieben hat, vom Umsatz noch unbedrönt ist.
00:19:33: Sie haben vollkommen Rest.
00:19:34: Es macht unser Seachtens mehr Sinn, mit dem ganzen Teil I-Thema und hauptsächlich auch natürlich damit im Robert der Thema auf die Zippen zu setzen, also auf die, die die Basismaterialien, wenn ich mal so sagen, ob sagen will, lieber, dass die Technologie auch in Zukunft sich weiterentwickeln wird, da zählen.
00:19:50: Die haltweite Stelle dazu, da zählen die Softwareunternehmen hinzu, auch klassische Softwareunternehmen, die ihre Stärken dort ausspielen, da zählen auch teilweise IT-Serviceunternehmen hinzu oder servicen, die helfen den Unternehmen oder auch... für die normalen Menschen die Dienstleistung zu entwickeln und Dinge auch anzupacken, die man früher gar nicht sich gedauert hat, weil das viel zu umständlich und zu teuer war und zur Zeit aufwendig war, was man Kali auch leisten kann.
00:20:14: Und das sind die Unternehmen, die ich signär stelle, auf die wir uns konzentrieren, wo wir glauben, wo man auch langfristig sehr interessante Perspektiven auf der Wachstum und auf der Gewinnsalte sehen kann.
00:20:24: Den Link dazu packen wir unten mit rein.
00:20:27: Den Link zum APUS Marathon.
00:20:30: Unser Thema heute Physical AI.
00:20:32: Ki, Gold, Gräber, Zeitz, Abus, Kapiteln.
00:20:36: Ich danke Ihnen, Johannes Ries, merci.
00:20:38: War mal alles Freude, vielen Dank.